Böse Worte
Eines Tages werden wir befreit werden, aber das wird noch lange dauern, und dann werden wir es wissen, oder auch nicht.
Jedenfalls müssen wir bis dahin leiden.
Stefan Janny hat in seinem letzten Leitartikel für Profil recht gut gezeigt wie dies funktioniert.
Er hat damit begonnen, sich über die Tatsache, dass die BAWAG dem ÖGB gehört lustig zu machen, und damit geendet, die Tatsache, dass die BAWAG dem ÖGB gehört, für altmodisch zu erklären. Was dann doch nicht mehr lustig war.
Was dazwischen fehlte war ein Argument, warum eine Gewerkschaft eine schlechte Eigentümerin einer Bank sein sollte.
Solcherlei Argumente sind auch schwer zu führen.
Da dies alles mit dem sogenannten REFCO Sakndal zusammenhängt, ein amerikanischer Manager hat die Bilanzen seines Unternehmens frisiert, und ist dann pleite gegangen, sei gesagt:
1) Nicht die BAWAG sondern REFCO ist pleite gegangen.
2) Der amerikanische Manager war, wie ein amerikanischer Staatsanwalt behauptet, ein Betrüger. D.h. - nocheinmal - dass es für die BAWAG schwierig war das Risiko des Kredites einzuschätzen.
3) Was die vielleicht falsch gemacht haben, was ein Argument gegen das Management der BAWAG und nicht gegen deren Eigentümer ist.
4) Ich sehe nicht so ganz was eine "professionelle" Eignetümerstruktur, wie es Janny nennt, hier anders hätte machen können.
Ganz allgemein habe ich es satt, diese etwas dummen nicht Argumente zu hören. Dies ist so bemerkenswert, da die BAWAG nicht dem Staat, sondern irgend einem privaten Besitzer gehört. Dies für schlecht zu halten ist entweder ein Antikapitalisitisches Argument, oder schlicht Propaganda für die
r e c h t e R e i c h s h ä l f t e Österreichs.
Ich persöhnlich glaube ja, dass Janny einfach dumm ist und einen schlechten Artikel geschrieben hat, aber da ich nicht ausschließen kann, dass er dafür bezahlt wurde, denn dies ist so offenbar ein pro ÖVP Artikel, dass er schon beinahe stinkt, glaube ich ihn nicht bevor ich nicht seine Kontoauszüge gesehen habe.
Jedenfalls müssen wir bis dahin leiden.
Stefan Janny hat in seinem letzten Leitartikel für Profil recht gut gezeigt wie dies funktioniert.
Er hat damit begonnen, sich über die Tatsache, dass die BAWAG dem ÖGB gehört lustig zu machen, und damit geendet, die Tatsache, dass die BAWAG dem ÖGB gehört, für altmodisch zu erklären. Was dann doch nicht mehr lustig war.
Was dazwischen fehlte war ein Argument, warum eine Gewerkschaft eine schlechte Eigentümerin einer Bank sein sollte.
Solcherlei Argumente sind auch schwer zu führen.
Da dies alles mit dem sogenannten REFCO Sakndal zusammenhängt, ein amerikanischer Manager hat die Bilanzen seines Unternehmens frisiert, und ist dann pleite gegangen, sei gesagt:
1) Nicht die BAWAG sondern REFCO ist pleite gegangen.
2) Der amerikanische Manager war, wie ein amerikanischer Staatsanwalt behauptet, ein Betrüger. D.h. - nocheinmal - dass es für die BAWAG schwierig war das Risiko des Kredites einzuschätzen.
3) Was die vielleicht falsch gemacht haben, was ein Argument gegen das Management der BAWAG und nicht gegen deren Eigentümer ist.
4) Ich sehe nicht so ganz was eine "professionelle" Eignetümerstruktur, wie es Janny nennt, hier anders hätte machen können.
Ganz allgemein habe ich es satt, diese etwas dummen nicht Argumente zu hören. Dies ist so bemerkenswert, da die BAWAG nicht dem Staat, sondern irgend einem privaten Besitzer gehört. Dies für schlecht zu halten ist entweder ein Antikapitalisitisches Argument, oder schlicht Propaganda für die
r e c h t e R e i c h s h ä l f t e Österreichs.
Ich persöhnlich glaube ja, dass Janny einfach dumm ist und einen schlechten Artikel geschrieben hat, aber da ich nicht ausschließen kann, dass er dafür bezahlt wurde, denn dies ist so offenbar ein pro ÖVP Artikel, dass er schon beinahe stinkt, glaube ich ihn nicht bevor ich nicht seine Kontoauszüge gesehen habe.
parmenides - 21. November, 19:15
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