Heute morgen wird der Hr. Oberbauer wieder e - competent.

Ja, und?

Nein, es wird nicht besser, die Frage: Sehe ich wirklich so aus? kann unglücklicher Weise nur mit Ja! beantwortet werden, einen Stand der Dinge, den ich wirklich deprimierend finde. Kann ich das noch einmal sagen: Wieso sehe ich nicht aus, wie ein Fotomodell?

I'am not sure I want answers.

Aus mehr oder weniger seltsamen Gründen wird das Leben nicht (wirklich) besser. Und ich weiß nicht wirklich. Ich bin mit mir nicht zufrieden. ich muss fr meinen Chef einen Antrag schreiben, und er macht das lieber selber. Er ist ein nicht Computer Enthusiast. Und ich bin jetzt mit mir selber in meinem Dissertantenseminar, und mir stellt sich die Frage nach dem Sinn meines Lebens. Was will ich damit anfangen? Was kann ich damit anfangen? Werde ich mit dem, was ich hier mehr oder weniger anfange erfolgreich sein?

Und dann kommen so die absurden Probleme. Um mich zu habilitieren, oder aber jede Art von akademischer Karriere zu machen, muss man Sachen publizieren. So, und jetzt habe ich eine Dissertation geschrieben, und schreibe noch eine zweite und keiner meiner beiden Chefs sind im Stande mir zu sagen, wie ich etwas publiziere. Ich meine, wie mache ich das?

Wh - h - ach

Ja, gut und? Schwierigkeiten über Schwierigkeiten; und ich muss mich hier durchbeißen. Wieso habe ich nicht etwas anderes studiert, womit man a) schnell, und b) leicht Karriere machen kann? Ich meine, ernsthaft, womit habe ich das verdient?

Das Klavier ist weg

Ja, Sie haben richtig gelesen, und, ja, ich glaubs auch nicht

Frohe Osertn

(Happy passover,
... und Rest vom Zeug)

Ach ja.
Also:
Ich bin heute aufgestanden, Internet - morgen - Zeitungen gelesen, dann haben ich ein frühstück mittagessen (Salat mit Brot und Käse streifen) zu mir genommen,
dann
habe ich begonnen an meinem Buch weiter zu schreiben, dann bin ich zu meiner Mutter gefahren um mit Ihr Abend zu essen, dann habe ich noch zwei oder drei Stunden weiter geschrieben, dann
bin ich auf's Rad gestiegen, und habe meine Radtour gemacht.

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Das war jetzt die Einleitung.

Also ich auf meiner Radtour war bin ich, am Donaukanal drei Händchen - haltenden Paaren ausgewichen, dann bin ich an einem Vorbeigefahren, des extrem geknutscht hat (i.e. auf einer Parkbank sitzen und ineinander verschlungen, und sich gegenseitig das Gesicht verschlingend), und
dann
bin ich an zwei Radfahrern (1 x Mann, 1 x Frau) vorbeigefahren, was insofern ein Aufwand war, da dies nebeneinander gefahren sind, und im - so to say - verträumtem Tempo,
dann
bin ich meine Runde gefahren, und dort waren keine Menschen, und dann war ich wieder am Donaukanal, und da waren wieder Händchenhaltende Paare, und dann bin ich bei mir zu Hause angekommen, und kurz vor meinem Haus, unter dem Baum in der Straße gegenüber, waren wieder zwei Menschen, ich nehme an sie haben sich geküsst, aber so genau habe ich das nicht gesehen, und
jetzt
sitze ich bei mir zu Hause und mache einen Blogbeitrag.
Und
frage mich:
Was mache ich falsch?

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Rhetorische Frage, war das eine. Just saying.

Hr. Markus Saborowski beschriebt sich wie folgt:

Sagt die eine Karotte zur anderen Karotte: "Orange."

Jaja, ein Italophiles Frühstück, und ein Cappuchino, oder zwei, und
Sie.
und mein neuer Laptop.
Nettes Ding, Sie findet das auc und ich finde das wirklich lustig.
Und ausserdem wurde ich von ihr gefacebooked.

Wir wurden ausgeraubt.
Meine Familie und ich.
Geld, Fotoapparate und Laptops.
Mein Laptop ist weg.
futsch!
gestohlen!
und ich habe jetzt genau keinen Laptop mehr.
Ich bin entsetzt!
Mehr Infos, sobald ich wieder in Wien bin.
Die Allerliebsten Grüße
und fröhliche neues Jahr von
Eurem
Laptoplosen.................................